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...ganz politisch


Vor über 25 Jahren bin ich von Zürich nach Schönenwerd gezogen. Ein kleines Dorf im Vergleich mit der Stadt. Doch die Probleme sind die gleichen: Ausländerproblematik, Kriminalität, soziale Missstände, Vandalismus, Integrationsprobleme, Lädelisterben, Arbeitslosigkeit usw.! Politik hat mich seit jeher interessiert. Unkomplizierte Lösungen zu finden und umzusetzen ist meine Motivation. Am Herzen liegen mir vor allem die Menschen – ob alt oder jung. Daher engagiere ich mich als Gemeinde- und Kantonsrat.

POLITISCHER WERDEGANG

Kantonsrat seit 2012
Mitglied der UMBAWIKO, der Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission
Fachkommission Integration.
Fachkommission Bürgerrecht.

Gemeinderat in Schönenwerd seit 2009
Ressort Jugend, Kultur, Freizeit und Sport
Präsident RJK (Regionale Jugendkommission)

Partei:
Vizepräsident SVP Amtei Olten-Gösgen
Präsident SVP Ortspartei Schönenwerd

POLITISCHE SCHWERPUNKTE

Weniger Bürokratie, weniger Gesetze, dafür mehr Eigenverantwortung.

- Gesunder Finanzhaushalt, nicht mehr Geld ausgeben als vorhanden ist.
- Vermeidung von Steuererhöhungen.
- Eine finanzierbare Krankenkassenprämie mit Leistungen, die schlank und solide sind.
- Jugend, Finanzen, Soziales

WEITERE ZIELE

Autobahnvignette:
Als Weinhändler bin viel unterwegs zu den Weinbauern in ganz Europa und brauche jährlich mindestens 400 Franken für Autobahn- und Mautgebühren. Wenn ich wieder an den Schweizer Zoll komme, sehe ich ein grosses Schild mit dem Preis einer Vignette von 40 Franken für ein ganzes Jahr, das ärgert mich. Ich will nicht, dass Schweizer mehr für die Autobahn bezahlen müssen, weil wir diese über Treibstoffgebühren, Steuern und andere Verkehrsabgaben längst bezahlt haben, aber ich will, dass Ausländer mehr für die Nutzung von Schweizer Autobahnen bezahlen müssen (mindestens so viel wie wir im Ausland dafür bezahlen). Also ist ein Tarif für "Einheimische" und ein Tarif für "Tourismus und Transit" nötig.

Energie:
Ich will auch in Zukunft genügend günstigen Strom ohne teure Importe aus dem Ausland. Wenn nicht genügend Strom aus Wasserkraft, Sonnen- und Windenergie zur Verfügung steht, bleibt uns nichts anderes übrig, als die alten Kernkraftwerke stillzulegen und durch zwei neue Kernkraftwerke auf dem neuesten technischen Stand zu ersetzen.

Raumplanung:
Ich will einen haushälterischen Umgang mit dem Boden, die landschaftliche und kulturelle Vielfalt erhalten und in Wert setzen.

Bildung:
In der Bildung gibt es meiner Meinung nach Sparpotenzial, ohne die Qualität der Schulen zu verschlechtern.


Zitat

"Die Verwaltung darf man nicht unter die Lupe nehmen, weil sie sonst noch grösser wird."
Wolfram Weidner (*1925)
deutscher Journalist